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26.09.2010

Gemeinde gibt 240.000 Euro für Sportheim

Calberlah (til). Ein Kraftakt sondergleichen wird die Finanzierung des neuen Calberlaher Sportheims – für Verein und Gemeinde gleichermaßen: 550.000 Euro kostet das Projekt, SV-Chef Manfred Heise versucht nun an allen Ecken und Enden an Geld zu kommen. Gestern Abend wurden 240.000 Euro von der Politik zugesagt. „Wir brauchen das neue Sportheim dringender denn je“, betonte Heise in der gemeinsamen Sitzung von Bauausschuss und Sportausschuss. Mehr als 1050 Mitglieder zähle der Verein zurzeit, zwischen 60 und 70 Personen nutzen täglich die Vereinsstätten. 130.000 Euro wollen die Sportler durch Eigenleistungen einsparen – rund 40 Arbeitsstunden pro erwachsenem Mitglied. Zudem setzt Heise auf weitere 100.000 Euro vom Kreissportbund. Bleibt eine Finanzierungslücke von 80.000 Euro, die wiederum von der Gemeinde geschlossen werden soll. Mit einem Darlehen könnte den Sportlern ausgeholfen werden. Nach langer Diskussion um Kleinigkeiten wie Toiletten im oberen Stockwerk und eine weitere Tür zum Treppenhaus ging es gestern Abend ans Eingemachte: „Wenn wir den Bau jetzt mitfinanzieren, müssen wir uns über die Folgen im Klaren sein“, mahnte Jürgen Beste (SPD). „Geht dem Verein das Geld aus, werden wir einspringen müssen.“ Schließlich sprachen sich fast alle Politiker für den 240.000-Euro-Zuschuss aus. Nur Uwe Kunkel (SPD) enthielt sich. Vereinschef Heise plant unterdessen den nächsten Coup: „Wir wollen Bausteine verkaufen.“ Die Namen der Spender sollen dann gut sichtbar im Mauerwerk integriert werden.

550.000-Euro-Projekt: Der SV Grün-Weiß Calberlah plant den Bau eines neuen Sportheims. Die Politik bewilligte gestern Abend einen Zuschuss in Höhe von 240.000 Euro.

 

 

 

 

 

 

Sponsorensuche:

SV-Chef Manfred Heise will Bausteine

für das neue Sportheim verkaufen.

Nowak

 

13.09.2010  

das ist doch eine kurze Info wert ...

 

5:0 !  Calberlah erteilt Derby-Schmach  / Calberlah fegt Isenbüttel weg

Isenbüttel kassiert alle Gegentreffer in Hälfte 2 -

Gryglewski ärgert die Einstellung


 Das ist eine echte Hausnummer! Fußball-Bezirksligist SV Grün-Weiß Calberlah siegte im Derby mit 5:0 (0:0) über den MTV Isenbüttel, schoss die Gäste dabei in Halbzeit 2 regelrecht vom Platz.

Die erste Hälfte ist schnell erzählt: Das Derby war ebensowenig hochklassig wie ereignisreich. Isenbüttel stand in der Defensive solide, Calberlah hatte zwar mehr Spielanteile, erspielte sich aber - wie die Gäste - keine klaren Chancen.

Die zweite Halbzeit war dann um einiges brisanter als Durchgang 1. Isenbüttels Daniel Wiest hatte die erste gute Torchance der Partie, sein Schuss aus 15 Metern verfehlte das Tor jedoch knapp (53.). Im Gegenzug hatte der grün-weiße Anhang dann das erste Mal Grund zum Jubeln. Eingeleitet vom starken Philip Plagge setzte sich Tim Ullrich im Strafraum durch, seine Hereingabe rutschte ihm über den Spann und landete zur 1:0-Führung im kurzen Eck (55.).

Nach dem 0:2 durch einen abgefälschten Schuss von Philip Plagge (69.) stellte Isenbüttel auf Dreierkette um, was sich letztlich rächen sollte. Jan Ahrens und zweimal Joker Marc Plagge schraubten das Ergebnis am Ende auf 5:0. "Wir haben uns am Ende konzentriert Chancen erarbeitet und genutzt. Klar, bei so einem Heimsieg bin ich zufrieden", sagte SV-Coach Volker Steding.

MTV-Trainer Torben Gryglewski ärgerte vor allem die Einstellung nach dem 0:2: "Da haben wir uns total aufgegeben, das ist schon eine Schmach." Calberlahs Jubel war natürlich groß: "Wir haben Isenbüttel in Hälfte 2 in und aus dem Sack geschossen und feiern den Derby-Sieg bis es hell wird", sagte SV-Kapitän Philip Plagge.

 

Volltreffer im Bezirksliga-Derby:

Jonas Remus (am Ball) und der SV Calberlah fertigten

den alten Rivalen MTV Isenbüttel mit 5:0 ab. Photowerk (wer)

 

08.09.2010  

Bericht im Göttinger Tageblatt:

Ex-Profis des VfL Wolfsburg schießen 20 Tore


Viele Tore und jede Menge gute Laune hat die Traditionsmannschaft des Fußball-Bundesligaklubs VfL Wolfsburg mit nach Holtensen gebracht.

 

 

 

VfL Traditionsmannschaft gewinnt 20:0 in Holtensen   News

Roy Präger mit Hattrick in zwei Minuten

Einen wunderbaren Auftritt der Traditionsmannschaft des VfL Wolfsburg erlebten die Zuschauer in der Holtenser McClean Arena am vergangenen Samstagnachmittag. Die Ex-Profis zauberten nach Belieben und bezwangen die Gastgeber, den TSV Holtensen, mit 20:0. Dabei konnte sich beinahe jeder in die Torschützenliste eintragen. Sogar VfL-Torhüter Waldemar Josef, der einen Strafstoß im Tor des TSV Holtensen versenkte.

Die Wölfe ließen in einem einseitigen Spiel den Ball und Gegner laufen. Dabei zeigten sie so manches Kabinettstückchen. Eine sehr sympathische Mannschaft um Roy Präger, Bruno Akrapovic, Frank Plagge und Siggi Reich, der leider verletzungsbedingt früh ausscheiden musste, zeigte, dass sie das Fußballspielen noch lange nicht verlernt haben. Allein Frank Plagge erzielte siebenTreffer. Bemerkenswert war auch der Hattrick von Roy Präger, den er in nur zwei Minuten erzielte. „Wir haben zu jeder Minute des Spiels Vollgas gegeben“, resümierte Präger.



VfL: Josef – Draber, Grunenberg, Evers, Brandt, Lazzara, Seeger, Wilhelm, Akrapovic, Ansorge, Kleeschätzky, Reich, Präger, Plagge

 

 

Baubeginn im nächsten Jahr:

Sportheim kostet 550.000 Euro

Calberlah (rn). Der SV Grün-Weiß Calberlah wächst, 1096 Mitglieder zählt er aktuell. Ein neues Sportheim soll her. „Hallen- und Raumkapazität sind erschöpft. Es geht um die Zukunft des Vereins“, begründete SV-Chef Manfred Heise das Projekt vor rund 100 Mitgliedern am Sonntagabend. Bauingenieur Karsten Grupe und Architektin Heike Schimmelpfennig vom Wolfsburger Ingenieurbüro Archi-Plan stellten den mittlerweile 13. Entwurf vor. Rund 550.000 Euro kostet das Projekt. Und das ist geplant: Das Sportheim soll als zweigeschossiges Gebäude mit einer Grundfläche von 22 mal 14 Metern zwischen A- und B-Platz entstehen. Das Erdgeschoss bietet neben Umkleiden mit Duschen, Toiletten sowie Heizungs- und Putzmittelraum einen 91 Quadratmeter großen Mehrzweckraum als Herzstück. Der soll beim Hallensport für Entlastung sorgen: „Durch den Ganztagsschulbetrieb haben wir Raum eingebüßt“, berichtete Heise. Und der Gruppenraum im derzeitigen Sportheim sei täglich mit bis zu 90 Sportlern belegt. Im Obergeschoss des Neubaus sollen der Schiedsrichterraum mit Dusche und Toilette sowie ein Büro mit Archiv und ein Trikotraum unterkommen. SV-Chef Heise rechnet mit einer Bauzeit von wenigstens zwei Jahren. Der bisherige Kiosk mit Gerätelager, von den Sportlern „Spatzenfalle“ genannt, bleibt zumindest so lange bestehen. Erwogen werde, die Spatzenfalle zu sanieren: „Es steckt auch viel Platztechnik darin“, erklärte Heise. Bis zum 15. September muss der SV die Pläne nebst Zuschussantrag beim Kreissportbund vorlegen, im nächsten Jahr soll Baubeginn sein.

Die Finanzierung des neuen Sportheims ist haargenau kalkuliert: Bei Gesamtkosten von gut 550.000 Euro ist die Gemeinde mit maximal 240.000 Euro an Bord, weitere 80.000 Euro könnte sie als Kredit gewähren. Der Kreissportbund steuert wohl höchstens 100.000 Euro bei. Bleiben 130.000 Euro für den Verein. „Das Projekt steht und fällt mit unserer Eigenleistung“, betonte daher SV-Chef Manfred Heise bei der Vorstellung des Entwurfs am Sonntagabend. Er rief alle Vereinsmitglieder dazu auf, sich nach Kräften zu beteiligen. Gefordert sind Sportler über 18 Jahren – immerhin gut zwei Drittel der aktuell 1069 Mitglieder. Bei einem Gegenwert von zehn Euro pro Arbeitsstunde müssten sie zusammen 13.000 Stunden leisten. Weitere Möglichkeiten: Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, Sponsoring und Spenden. „Für gute Ideen sind wir im Vorstand immer zu haben“, ermunterte Heise. Die Eigenleistung beim Bau betrifft vor allem Bodenplatte, Entwässerung, Sanitäranlagen, Teile der Heizung und des Daches, Elektrik und Rohbau. „Wenn sich viele Mitglieder mit Projekt und Verein identifizieren, können wir eine Menge bewegen“, betonte Heise.

 

 

 

10.08.2010  

 

So, erst ein mal etwas Fußball-Pause ...

 

Ab und zu ein paar Neuigkeiten - schaun mer mal ...!!!

 

 

 

 

Nächstes Spiel der VfL Traditionsmannschaft am 04.09.2010 in Holtensen News

 

 

 

oder hier: Rollene Steine setzen niemals Moos an.

 

Pic de Coma Pedrosa

 

 

18.06.2010  

 

VfL Wolfsburg Traditionsteam News

 

Spielankündigung Traditionsmannschaft VfL Wolfsburg